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Diese Komposition gehört zum Zyklus der Treibholzvariationen. Das gezeigte Gewölbe ist eine herausgerissene Leinwand von einem anderen Gemälde, welches in der Erinnerung an Avignon von mir gemalt wurde. Der untere Bereich beschreibt eine Erinnerung an eine seit Jahrhunderten geltende Kommunikationsform; nämlich das Schreiben von Briefen oder Postkarten. Auch die Werkzeuge, die dabei Verwendung fanden, nämlich die Feder werden hier gezeigt. Die Spannung, die dieses Werk beinhaltet gewinnt es aus den gewählten Materialen und Gegenständen. Die Holzplatte ist eine alte, irgendwann einmal lackierte Türfüllung. Im Vordergrund wurde das Brett einer alten Scheune als Ablage montiert. Ein Spaziergänger scheint sich von jener Realität zu entfernen.
Das Werk wurde 2010 gefertigt.