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Das Sujet bezieht sich auf den 11. September 2001. Bei seinen zahlreichen Reisen in die usa hat Harald Reiter immer wieder das World-Trade-Center besucht, zuletzt im Juli 2001, wenige Wochen vor dem Anschlag. Die Tragödie der Zerstörung hat ihn, wie viele Menschen in der ganzen Welt zutiefst berührt. In einem 4-teiligen Gemälde, das er als „Tetrachon“ bezeichnet, hat Reiter Manhattan in die Tiefe des Meeres versenkt, um dort als ein Atlantis unserer Zeit in unserer Erinnerung unversehrt weiterbestehen zu können. Aus der Caldera eines Vulkans ergießt sich Lava unter der Brooklin-Bridge. Der East River brodelt als Acheron, wie eine „Porta ad Infernos“ über dem Dunkel der Tiefe. Bemerkenswert ist die perspektivische Verjüngung der Teilsegmente, die dem Betrachter suggeriert vor einem gigantischen Aquarium zu stehen. Öl auf Leinwand – 2008 – 376 X 224 cm
Atlantis
Zeitgenössische Kunst, Malereien, Öl
Autor: Harald Reiter
376 x 224 Zm /
148 x 88.2 Zoll
Themen: Fantastisch / Herkunft: Deutschland / Charakteristika: Signiert / Authentizität: Original vom Künstler / Künstlertypen: Professionelle Künstler / Aufhängungen: Auf Leinwand / Periode: Zeitgenössisch /
gepostet: 12 Mai, 2009 / bearbeitet: 24 September, 2010