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Als Bildender Künstler arbeite ich in verschiedenen Techniken: Malerei (Öl- und Wasserfarben); Grafik (Zeichnen mit Farbstift und Rohrfeder,…... Weiterlesen
Hallo ArtQuid-Team, herzlichen Dank für Eure gute Beurteilung meiner Werke. Ich schätze Eure Beurteilungs-Kompetenz hoch ein, darum ist mir Euer Urteil besonders wertvoll. Es gibt mir viel Kraft weiter zu machen. Auch die gute Beurteilung, die ich von vielen Eurer Künstler erfahren darf, tut mir gut. Sie sind selbst Produzenten von Kunstwerken, keine anonymen Gaffer, wie sie seit 15 Jahren in meine Website <www.aktaquarell.de> reinschauen. Niemand schrieb mir je eine Nachricht ins Gästebuch.
Eure Vermarktungskonditionen sind hervorragend. Ich frage mich bange, wie werden die off-line-Galerien auf die ungebetene Konkurrenz reagieren? Werden sie versuchen Euch abzuwürgen? Und die sogenannten Kunst- «kritiker», die M. E. Allzugern im Fahrwasser der Galeristen segelnd, ihre Brötchen zu verdienen suchen. Ein Beispiel: der angeblich teuerste Maler der Welt, Gerhard Richter, malt - technisch fabelhaft perfekt - eine brennende Kerze nach der anderen, (nichts weiter ist auf dem Gemälde zu sehen) - seine Galeristen verdienen Millionen daran! Keiner der Kunstkritiker wagt es, sich darüber zu mokieren! Wie denn auch: sie sitzen ja selbst mit im Boot. Aber die von diesen Galeristen abhängigen Künstler müssen ja davon leben! Sie kuschen (sicher oft zähneknirschend). Gelegentlich machen sie ihrem Frust auf die Galeristen und die verblendeten reichen um ihr Prestige bemühten «Kunst«sammler Luft: Ein Beispiel: Marcel Duchamp mit seinem «Fontäne» genannten Urinal 1917 (das Keramikgebilde stand während der ganzen Ausstellung hinter einem Vorhang. Als man es am Ende suchte, war es verschwunden! Vermutlich von jemand seiner Bestimmung im eigenen Bad zugeführt. Oder jener italienische Künstler, der seine eigenen festen Ausscheidungsprodukte wie Kaviar eingedost verkaufte, mit perfekt klar beschriebener Inhaltsangabe (neulich wurde eine dieser alten Dosen für etwa 30000 € angeboten (oder sogar verkauft)! Sammler lassen sich offenbar gern verarschen und freuen sich bei den Auktionen