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Bereits in den 1980iger Jahren habe ich über mehrere Jahre eine Tiffany-Ausbildung im Ausland absolviert und traditionelle Werke geschaffen.
Die Hinwendung zum Schwemm-Holz und die be-acht-ung von Weggeworfenem sowie die Konzeptfindung zur Gestaltung von Skulpturen mit den Elementen Holz, Stahl, Glas und Licht geht zurück auf das erste Fundstück, welches ich 2011 in Neuseeland fand. Ab 2013 «verselbständigte» sich die Findung von Schwemm-Holz und das «Erkennen der Wesen» der Fundstücke. Bei Auslandreisen (Equador, Peru, Bolivien, Galicien, Namibia, Island U. A. ) Waren jeweils besondere Hölzer/Stücke im Gepäck. Alle Fundstücke, seien sie aus Holz oder Stahl «erzählen» mir, was sie werden möchten. Ich kreiere dann ein «zweites Leben» zur Freude des Betrachters. Mit Herz und Seele entwickle ich neue Unikate und lasse regelmäßig experimentell diverse Materialien in die Werke einfließen. |
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